Unsere trockenen Vorräte wie Mehl, Zucker usw. bewahren wir in wasserdichten Ortlieb-Säcken auf. Vorteil dabei ist auch, dass sich z.B. bei Mehl die Haltbarkeit unbegrenzt verlängert (sagt Michl, der Bäcker ist ;-)). Die Beutel lassen sich so auch gut verstauen, man kann sie gut in eine Ecke stopfen.
Verbrauchsvorräte, also die kleineren Mengen, stehen bei uns in Kisten unter dem Tisch in Tupperdosen relativ griffbereit.
Da bin ich ja überhaupt noch ncih tdrauf gekommen! Genial!
Bei uns waren es immer die leeren Wasserkanister aus den Kanaren, die ich jetz durch recht weithalsige PET-Kanister (ebenfalls Wasser) aus Neuseeland ersetzt habe. Aber die lassen sich nun mal nicht sauerstoffarm einrollen… Tolle Idee!
Und ich hab´s mich schon fast nicht schreiben traun, weil ich dachte, das ist nichts besonderes. Die 5l-PET-Wasser-Flaschen nutzen wir zusätzlich für das ein oder andere, was sich gut schütten lässt, wie Reis oder Müsli.
Ah, die klaren 10l-Dinger sind super für Kökrner, muss ich sagen. Im „Hauswirtschaftsraum“ sind die auch einigermaßen lichtgeschützt, aber Säcke sind ja auch traditionell Mehlsäcke etc. Und man kann sie eben aufrollen. Gut…